• Di. Mrz 28th, 2023

Impfstoffe

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Welche Impfstoffe sind in der Schweiz zugelassen?

Folgende Impfstoffe wurden durch Swissmedic in der Schweiz zugelassen. Die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech, der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson sowie der Proteinimpfstoff von Novavax. Alle Impfstoffe sind auch für die Booster-Impfungen zugelassen worden.

Weiter sind spezifisch gegen die Omikron-Variante angepasste mRNA-Impfstoffe von Moderna sowie von Pfizer/Biontech als Booster-Impfungen zugelassen.

Hier kann der aktuelle Stand von zugelassenen oder zur Zulassung angemeldeten Mitteln zur Bekämpfung von Covid-19 von Swissmedic eingesehen werden. An dieser Stelle sei vermerkt, dass bei der Zulassungsprozedur Aufarbeitungsbedarf besteht. In diesem Zusammenhang vertritt ein Anwalt eine private Klägerschaft und hat im Juli 2022 eine 300-seitige Strafanzeige gegen Swissmedic eingereicht.

Sind die Impfstoffe erforscht?

Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, denn man muss sich dazu auf Studien stützen. Und Studien bergen immer das Problem in sich, dass sie teuer sind und daher die Objektivität hinterfragt werden darf. Dennoch kann ein Fazit gezogen und sämtliche Impfstoffe als sicher bezeichnet werden. Mit Ausnahmen allerdings und mit Vorbehalten!

Laut Christoph Berger, dem Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, wurden die Corona-Impfungen in grossangelegten Studien getestet. Laut seinen Aussagen gab es in der Geschichte nie einen Impfstoff, der vor seiner Zulassung vergleichbar breit getestet wurde. Angeblich waren über 100’000 Personen eingeschlossen. Die Aussage bezieht sich aber nur auf mRNA-Impfungen und dazu muss man folgendes wissen.

Vor Ausbruch der Pandemie wurden mRNA-basierte Impfstoffe noch nie in diesem Ausmass verabreicht. Jedoch wurde bereits seit Jahrzehnten an der mRNA-Technologie geforscht. Die Technik ist demnach nicht neu.

Fakt ist aber, dass keine wissenschaftlich basierten Daten in Bezug auf Langzeitfolgen existieren. Weder von den Impfungen noch von der Krankheit selbst können verlässliche Langzeitfolgen untersucht werden, weil COVID-19 dazu noch zu jung ist.

Die Schweiz im Banne von Covid-19 | Ausnahmezustand in der Coronakrise | Doku | SRF Dok

Die Bevölkerung wurde nie aufgeklärt

Die Taskforce des Bundes, das BAG sowie die Politiker haben nach Erhalt der ersten Impfdosen die Bevölkerung zum Impfen aufgefordert. Es wurde damit argumentiert, dass ein Verlauf des Virus bedeutend harmloser sei. Zudem könne eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden werden. Was auf den ersten Blick einleuchtend geklungen hat, war allerdings nie auf verlässliche Daten abgestützt.

Lange wurde die Bevölkerung im Irrglauben gelassen, die Impfung sei die einzige Lösung. Das Eingeständnis, dass die Impfstoffe weitere Ansteckungen nicht verhinderten, kam viel zu spät. Etliche Politiker machten sich für ein Vakzin stark, welches die versprochenen Wirkungen nie erfüllte. Und belegt ist auch, dass sämtliche Impfstoffe zu Nebenwirkungen führen können. Wir wissen aber nicht, wie individuell sich diese zeigen können.

Beschaffungsverträge für die Impfstoffe

Der Bund machte lange ein Geheimnis zu Details der Beschaffungsverträge der Corona-Impfstoffe. Und er tut es noch immer. Obwohl er die Verträge offenlegen musste, sind weite Teile geschwärzt.

Das BAG wollte für 2023 weiter 14 Millionen Impfdosen bestellen, reduzierte die Menge dann aber auf 3.5 Millionen Dosen. Dies geschah nur, weil das Parlament endlich aktiv wurde, und 2022 eine Neuverhandlung der Verträge forderte, das BAG hat diese im Juli 2022 abgeschlossen.

Sie finden bei uns im Download-Center alle verfügbaren Dokumente. Alle Verträge und Vereinbarungen sind auf Englisch verfasst und nur in dieser Sprache verfügbar.