• Di. Mrz 28th, 2023
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Saddam Hussein entging monatelang der Gefangennahme

Saddam Hussein war von 1979 bis 2003 Staatspräsident und gleichzeitig von 1979 bis 1991 sowie 1994 bis 2003 Premierminister des Irak. Er war ein brutaler Diktator und Korsar der Neuzeit. Im Frühjahr 2003 marschierte eine Koalition ausländischer Staaten in den Irak ein und stürzte den Korsaren. Als er Ende Dezember 2006 hingerichtet wurde, betrug sein Nettovermögen 2 Milliarden Dollar.

An einem einzigen Abend, unmittelbar vor dem Einmarsch der Amerikaner in den Irak, wurde mit mehreren Militärlastwagen ganz in der Manier eines Korsaren Bargeld im Wert von über 1 Milliarde Dollar aus der irakischen Zentralbank entfernt. Im Zuge der Aufarbeitung stellte sich heraus, dass Saddams Sohn Qusay den Abtransport des Bargelds angeordnet hatte.

Erst 2018 wurde das Vermögen von Saddam Hussein beschlagnahmt

Die irakische Regierung hat 2018 das Vermögen des früheren Machthabers beschlagnahmt. Zudem wurden seine Familie und über 4’000 Anhänger offiziell enteignet.

Nach 2003 ging das Vermögen an irakisches Militär und Milizen. Mit der Anordnung, die auch für die Kinder, Enkel und nahen Verwandten von Saddam Hussein und der aufgelisteten Regime-Vertreter gilt, wurde ihre Enteignung offiziell bestätigt.

Der Diktator und Korsar hat jahrzehntelang Öl gegen Bargeld an Länder wie die Türkei und Syrien verkauft. Der grösste Teil des Geldes wurde nach dem Einmarsch der Amerikaner in einem seiner Paläste entdeckt. Die amerikanischen Truppen haben hunderte von Aluminiumkisten entdeckt, welche jeweils mit rund 4 Millionen Dollar in bar gefüllt waren.

In derselben Zeit wurden hinter einer falschen Wand im ehemaligen Palast von Saddams Sohn Uday nochmals rund 650 Millionen US-Dollar gefunden.

Die amerikanischen Streitkräfte haben es den Korsaren gleich getan

Die amerikanischen Streitkräfte haben das geplünderte Geld gehortet und es nach eigenem Gutdünken zu verwendet. Teilweise wurde es für legitime Kriegszwecke ausgegeben. Doch wurden auch beträchtliche Summen von amerikanischen Soldaten gestohlen und in der Folge erhob das FBI gegen einige Soldaten Anklage.

In den Tagen vor dem Fall Bagdads wurden durch Tausende von elektronischen Überweisungen Milliardenbeträge aus dem Irak auf ausländische Konten transferiert. Der Grossteil davon landete auf Bankkonten von normalen wohlhabenden Irakern in der Schweiz. Es gibt Vermutungen, dass bis zu 10 Milliarden an Konten von Saddams Familienmitglieder überwiesen wurden.

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